Die Calliope gGmbH finanziert sich seit Gründung im Wesentlichen aus drei Quellen.

 

  1. Stammkapital der GründerInnen. 

  2. Förderungen und Spenden:  
    2.1. Anschubfinanzierung durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie mit einer sog. de-minimis Beihilfe mit der Vorgabe, einen Prototypen zu entwickeln und den Calliope mini auf dem 
    IT-Gipfel 2016 vorzustellen. 
    2.2. Spenden von Partnern (siehe 
    Partner-Seite):

    1. Geldzuwendungen. Sie sind in der Regel nicht zweckgebunden, können aber mit der Erwartung einer Calliope-Ausstattung von Schulen in bestimmten Landkreisen / Städten verbunden sein. 

    2. Sachzuwendungen, d. h. es werden aus der Industrie kostenlos Komponenten zur Verfügung gestellt, die standardmäßig auf dem Calliope mini verbaut werden. Bosch und Würth sind die beiden größten Zuwender.

    3. Eigenleistungen, in diesem Falle bspw. die Erbringung kostenloser Schulungsmaßnahmen für die Lehrkräfte, bei uns durch das Fraunhofer IAIS mit dem Open Roberta Lab.

    4. Generell besteht bei den Spendern keine Gegenleistung. Sie werden lediglich als Unterstützer*innen des Projektes genannt und erhalten keinerlei Mitsprache-Möglichkeiten in der Calliope gGmbH o.ä.

  3. Als dritte Quelle dienen finanzielle Einnahmen aus dem Verkauf des Calliope mini. Diese müssen satzungsgemäß in die Finanzierung der gemeinnützigen Firmenziele zurückfließen. Konkret bedeutet das, dass von den Einnahmen Materialien für den Einsatz in der Schule entwickelt werden.